Ausgangssituation
Starke + Reichert, ein etabliertes IT-Systemhaus sieht sich wie viele kleine und mittlere Unternehmen mit den neuen Anforderungen der generativen Künstlichen Intelligenz (KI) konfrontiert. Die Einführung von generativer KI, wie ChatGPT, bietet sowohl Chancen als auch Risiken. KI könnte bestehende Produkte, wie das Dokumentenmanagement-System Starke-DMS®, gefährden.

Allerdings bringt das Unternehmen durch sein umfangreiches Partnernetzwerk und seine kundenorientierte Herangehensweise großes Potenzial, diese Herausforderungen in innovative Lösungen zu verwandeln. Ziel ist es, mithilfe von generative KI den Arbeitsalltag der Mitarbeitenden durch die Automatisierung von repetitiven Aufgaben zu erleichtern. Hierzu ist insbesondere die Entwicklung eigener GPT-Agenten von Interesse, um interne Arbeitsabläufe zu vereinfachen und repetitive Tätigkeiten zu automatisieren
Projektziel

Das Projekt GenKITS hat zum Ziel, generative KI in Digitalisierungsstrategien zu integrieren, insbesondere durch die Entwicklung von GPT-Agenten zur Prozessoptimierung (z. B. E-Mail-Verfassen, Rechnungserkennung). Mitarbeitenden soll darüber hinaus ermöglicht werden eigene GPT-Agenten zu erstellen,
damit die Mitarbeitenden selbständig entscheiden können, welche Prozesse durch KI verbessert werden sollen. Dafür soll Re- und Upskilling-Maßnahmen Mitarbeitenden die erforderlichen Fähigkeiten und Werkzeugen im Bereich der Datenaufbereitung und -verarbeitung vermitteln. Um die Entwicklung von generativen KI-Anwendungsfällen zu steuern und diverse Agenten zu managen, soll ein spezieller GPT-Orchestrator konzipiert werden. Das übergeordnete Ziel ist die Etablierung einer KI-Kultur in kleinen und mittelständischen Unternehmen, die eine kontinuierliche Verbesserung der Prozesse durch den Einsatz von GPT-Agenten ermöglicht.
Vorgehensweise
Das Projekt GenKITS hat zum Ziel, generative KI in Digitalisierungsstrategien zu integrieren, insbesondere durch die Entwicklung von GPT-Agenten zur Prozessoptimierung (z. B. E-Mail-Verfassen, Rechnungserkennung). Mitarbeitenden soll darüber hinaus ermöglicht werden eigene GPT-Agenten zu erstellen, damit die Mitarbeitenden selbständig entscheiden können, welche Prozesse durch KI verbessert werden sollen. Dafür soll Re- und Upskilling-Maßnahmen Mitarbeitenden die erforderlichen Fähigkeiten und Werkzeugen im Bereich der Datenaufbereitung und -verarbeitung vermitteln. Um die Entwicklung von generativen KI-Anwendungsfällen zu steuern und diverse Agenten zu managen, soll ein spezieller GPT-Orchestrator konzipiert werden. Das übergeordnete Ziel ist die Etablierung einer KI-Kultur in kleinen und mittelständischen Unternehmen, die eine kontinuierliche Verbesserung der Prozesse durch den Einsatz von GPT-Agenten ermöglicht

Ergebnisse und Anwendungspotential
Die entwickelten Lösungen werden nach erfolgreicher Pilotierung auch den Partnerunternehmen von SR zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus zeigt das Forschungsvorhaben ein großes Anwendungspotential, indem es Fachkräfte gezielt im Bereich KI-Technologien qualifiziert. Durch den Einsatz von no- und low-code Ansätzen können Mitarbeitende direkt in ihrem Arbeitsumfeld weitergebildet werden, wodurch sie ihre Fähigkeiten im Umgang mit generativer KI erweitern. Statt menschliche Arbeitskräfte zu ersetzen, wird die Arbeitsweise durch augmentiertes Arbeiten unterstützt, was zu einer nachhaltigeren und effizienteren Nutzung von KI